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Andreas Dittinger gehört zu den jungen, wilden Pianisten der Jazzszene Rhein-Main. Der Wahl-Mainzer absolvierte seinen Master in Jazzpiano an der Musikhochschule Mannheim unter Prof. Rainer Böhm und studierte im Bachelor an der Hochschule für Musik Mainz bei Prof. Sebastian Sternal. Unterricht und Masterclasses erhielt er unter anderem bei Prof. Jesse Milliner, Larry Goldings und Larry Grenadier.​

"Andreas Dittinger stellte sich als kleine Sensation heraus. Mit festem Zugriff auf die Tasten baut er wohldosierte Spannungshöhepunkte auf und verfällt in einen geradezu improvisatorischen Taumel."

        - Margit Raven//Weinheimer Nachrichten

Neben seinen eigenen Projekten wie dem Andreas Dittinger Trio fungiert er als Produzent und musikalischer Leiter der Loft Arts Music Show, in der er Rap- und R'n'B-Größen wie Megaloh, Manuellsen und Monet 192 auf die Bühne bringt. Zudem ist er als Sideman in zahlreichen anderen Projekten involviert. Konzertreisen führten ihn nach Ägypten, Frankreich und Griechenland, doch vor allem sein zweijähriger Aufenthalt in Boston und New York City prägte ihn nachhaltig. Andreas fühlt sich in Jazz und Pop gleichermaßen zuhause und ist auch als Saxofonist aktiv. 

2019 erspielte sich Andreas den zweiten Platz beim Förderpreis von Steinway & Sons Frankfurt und ist zudem Alumni der Studienstiftung des deutschen Volkes. Er arbeitete mit etablierten Musikern wie Jiggs Whigham, Jörg Achim Keller, Matthias Bergmann, Ralf Cetto, Alexander Gelhausen und Thomas Bachmann zusammen. Neben seiner Tätigkeit als Pianist ist Andreas als Geschäftsführer und Musikalischer Beirat für den Jazz Campus Mainz tätig. Bereits während seines Studiums erhielt er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Würzburg arbeite zudem als Dozent an den Musikhochschulen in Mainz und Freiburg. Andreas hält neben seinen Abschlüssen in Musik einen B.Sc. in International Management von der European School of Business in Reutlingen und einen B.Sc. in International Business von der Northeastern University in Boston.

"Dass der Klang nicht anders vorstellbar scheint, liegt vor allem an der Sensibilität, mit der man aufeinander hört. Es ist ein Musizieren ohne aufgesetzte Virtuosität, klang-schön selbst beim Griff in den Korpus des Flügels, bei den mysteriösen Signalen auf dem Saxophonmundstück oder an den metallenen Rändern der Snaredrum." 

        - Wolfgang Sandner//FAZ

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